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Nach Kriegsende beschäftigt sich das Unternehmen zunächst mit der Produktion von Metallwaren des täglichen Bedarfes sowie mit Stahl- und Maschinenbaureparaturen aller Art. Es fehlt neben Brenn- und Rohstoffen auch an Papier, so dass selbst die erforderlichen Genehmigungsanträge für Notwendigkeiten aller Art oft auf Rückseiten alter Bögen geschrieben werden.
Minna Prey verstirbt. Die Unternehmensanteile gehen auf ihren Sohn Rudolf Prey II. und Ihre Tochter Margarethe Prey über. Margarethe Prey erbt den Familiensitz in Kiel-Düsternbrook. Die Belegschaft wird zunehmend zum Kriegsdienst eingezogen. Gleichzeitig wird Rud. Prey von den Verwaltungen der Deutschen Reichsbahn und der Stadt Kiel mit der Beseitigung der Kriegsschäden an den Stahlbaukonstruktionen von
Mit dem Beginn des zweiten Weltkrieges wandelt sich die Struktur der Auftraggeber. Nur ca. die Hälfte der Aufträge kommt jetzt noch aus den privatwirtschaftlichen und öffentlichen Sektoren. Es handelt sich hierbei nunmehr überwiegend um Aufzüge. Die Rüstungsaufträge werden nahezu ausschließlich von der Deutschen Reichsmarine erteilt.