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Der Stahlbau fertigt Schwergutwaggons für die Deutsche Reichsbahn und Geschütztransportwagen für die Kaiserliche Werft. Der Maschinenbau steuert Waggonlaufwerke bei und entwickelt die ersten hochwertigen Getriebe für Kranwinden und Aufzüge. Erst vier Jahre nach Übernahme der Sparte verlässt der Aufzug mit der offiziellen Fabriknummer 1 das Werk und wird bei der Aktiengesellschaft W. Jacobsen in Kiel

2023-03-06T13:14:13+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Seit der Erhebung zur kaiserlichen Marinestadt 1871 entwickelt sich Kiel explosionsartig. Für den Ausbau der Gas- und Wasserver- und -entsorgung stellt Rud. Prey Verteilerstationen her. Der Aufzugbau wird von der Eisengießerei Vollert & Merkel aus Kiel-Gaarden übernommen. Die Schmiede erweist sich als geradezu prädestiniert für die Fertigung von Scherengittern, Umwehrungen und Verzierungen für Aufzugkabinen.

2023-03-06T14:34:12+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Die Betriebsstätte am Bleßmannsdamm wird ausgebaut. Sie erhält unter anderem eine neue Schmiede und wird durch ein Dampfkesselhaus und eine Hammerschmiede erweitert.

2022-12-27T16:40:23+01:00Dezember 27th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Rud. Prey präsentiert sich erstmals auf einer Industriemesse. Das junge Unternehmen beschäftigt mittlerweile 18 Mitarbeiter.

2022-12-27T16:36:57+01:00Dezember 27th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Die Unternehmensgeschichte beginnt mit dem Kauf des Firmengeländes am Bleßmannsdamm 6-8 in Kiel-Gaarden nahe der Hörn und dem Kieler Binnenhafen. Hier gründet Rudolf Prey I. eine Produktionsstätte für Schmiede-, Eisen-, Rohrleitungs- und Maschinenbau. Das Stahl- und Maschinenbauunternehmen seines Vaters wird durch seinen Bruder fortgeführt.

2022-12-27T16:11:32+01:00Dezember 27th, 2022|Kommentare deaktiviert für
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